Bewegung und Balance in den Wechseljahren – Mein Weg mit Yoga

Warum Yoga für mich das Richtige war

Als ich die ersten Veränderungen bemerkte – Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, innere Unruhe – suchte ich nach einer Bewegungsform, die mir nicht nur körperlich, sondern auch seelisch guttut.
Beim Yoga habe ich genau das gefunden:
Kraft, Flexibilität und Ruhe – alles in einer Praxis vereint.

Yoga hilft mir, meine Balance zu bewahren – im Körper wie im Geist. Die fließenden Bewegungen stärken meine Muskeln, die Atmung bringt mich in meine Mitte, und die Achtsamkeit im Moment hilft mir, loszulassen, wenn mein Körper oder mein Hormonhaushalt einmal Achterbahn fahren.

Bewegung als Schlüssel zu Wohlbefinden

In den Wechseljahren ist Bewegung mehr als nur Fitness – sie ist Selbstfürsorge.
Regelmäßiges Training unterstützt:

• den Erhalt der Muskelkraft und Knochendichte,

• einen gesunden Stoffwechsel,

• eine stabile Stimmung und besseren Schlaf,

• und ein starkes Immunsystem.

Ich habe gelernt, dass es nicht um Perfektion geht, sondern um Kontinuität. Selbst kurze Yoga-Einheiten oder Spaziergänge wirken Wunder, wenn ich sie regelmäßig in meinen Alltag integriere.

Meine Routine für Balance und Kraft

Heute kombiniere ich sanftes Yoga mit gezieltem Krafttraining und moderater Ausdauer.
Diese Mischung hält mich beweglich, vital und ausgeglichen.
An Tagen, an denen ich mich erschöpft fühle, schenke ich mir Yin-Yoga oder Atemübungen – das bringt mich sofort wieder in meine innere Ruhe.

Die Wechseljahre sind kein Ende, sondern ein Neubeginn – eine Einladung, den eigenen Körper besser kennenzulernen und liebevoll mit ihm umzugehen.
Yoga war und ist für mich der Schlüssel, um in Balance zu bleiben – körperlich, mental und emotional.

Wer Bewegung in den Wechseljahren als Teil seines Lebens annimmt, erlebt nicht nur mehr Energie, sondern auch mehr Gelassenheit und Selbstvertrauen.